Matchbericht 7. MS-Runde Saison 23/24
Die Heimrunde im «gemütlichen» Hinterbüel stand vor der Tür. Die Wangner wollten an der 7. MS-Runde zwei weitere Siege einfahren, um im Kampf um den Gruppensieg weiter ein Wörtchen mitreden zu können.
Unihockey Wangen vs. Stadel Niederhasli 8:7 (3:4 /5:3)
Vor gut gefüllten Rängen war Blau Weiss bemüht, dem Spiel gleich von Beginn weg den Stempel aufzudrücken. So richtig in die Gänge kam man dann doch nicht. Gerade in der Defensive zeigten sich diverse Mängel. So rannte man immer wieder einem Rückstand hinterher, wobei man diesen zur Pause noch auf ein Tor verkürzen konnte.
Nach dem Seitenwechsel zeigte UW ein anderes Gesicht. So drehte UW den Rückstand in eine komfortable Führung. Niederhasli zeigte sich aber kämpferisch und verlangte den UW Spatzen noch einmal alles ab. Mit einer spannenden Schlussminute konnte der Sieg über die Ziellinie gerettet und so weitere 2 Punkte eingefahren werden.
0:1 Stadel-Niederhasli, 1:1 R. Wolf (P. Aebi), 1:2 Stadel-Niederhasli, 2:2 D. Hunziker (-), 2:3 Stadel-Niederhasli, 2:4 Stadel-Niederhasli, 3:4 M. Lang (Marc Wyss), 4:4 O. Kissling (S. Haas), 5:4 S. Leuenberger (O. Buchser), 6:4 S. Haas (-), 7:4 Marc Wyss (R. Wolf), 8:4 O. Buchser (-), 8:5 Stadel-Niederhasli, 8:6 Stadel-Niederhasli, 8:7 Stadel-Niederhasli
Unihockey Wangen vs. TV Mellingen 11:6 (4:3/7:3)
Im zweiten Spiel vor den heimischen Fans wollten die UW-Mannen ihr Können schon von Beginn weg zeigen. Dementsprechend energisch verlief der Start in die Partie und es konnte früh eine Zwei-Toreführung auf der Anzeigetafel notiert werden. Nach und nach fand dann auch Mellingen Gefallen am Tore schiessen – das Score zur Pause äusserst knapp zu Gunsten der Einheimischen.
In einer physisch geführten zweiten Halbzeit, durften die Heimfans nochmals das ein oder andere Tor mehr beklatschen und ansehnliches Unihockey bestaunen. Zwar gelang Mellingen nochmals ein letztes Aufbäumen, doch zwei Empty-Netter besiegelte den zweiten Sieg an diesem Tag. (A. Wyss)
Fazit(e) des Trainers:
· Für ein paar Highlights in Spreitenbach und im Maggiatal scheint alles angerichtet.
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